30 Jahre SSF Ingenieure in Berlin

Jubiläum des zweitältesten Standorts der SSF Ingenieure AG

Unsere Berliner Niederlassung wurde am 1. November 2020 30 Jahre alt. Anfang Januar 1990, kurz nach dem Fall der Mauer, beschloss die Geschäftsführung des Planungsbüros Schmitt Stumpf Frühauf und Partner – so der damalige Name der heutigen SSF Ingenieure AG – in Ostberlin und der damaligen DDR als Planungsbüro tätig zu werden.


Durch Kontakte von Christian Ommert, eines aus Ostberlin stammenden Münchner Kollegen, entstand eine Zusammenarbeit mit dem Bau- und Montagekombinat (BMK) Ost in Berlin. Vereinbart wurde die Übernahme von den für die Planung von Ingenieurbauwerken zuständigen Mitarbeitenden der BMK Ost zu SSF Ingenieure. Mit dieser örtlichen Anfangsmannschaft – und mit Unterstützung aus dem Stammhaus – kam es Anfang November 1990 zur Gründung des Berliner Büros als erste Niederlassung außerhalb des Hauptsitzes in München.


„Heute können wir auf 30 erfolgreiche Jahre am Standort Berlin zurückblicken“ fasst Victor Schmitt, früherer Geschäftsführer und heutiger Aufsichtsratsvorsitzender zusammen, „es war eine spannende und schöne Zeit des Aufbaus – und das ist es auch heute noch – es gibt viel zu tun. Wir freuen uns über die positive Entwicklung des Standorts und danken allen, die im Laufe der Jahre dazu beigetragen haben."


Mittlerweile sind knapp 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Standort Berlin beschäftigt. „Wir gratulieren allen Kolleginnen und Kollegen der Berliner Niederlassung zum Jubiläum und zum gemeinsamen Erfolg, der sich nur durch einen beständig hohen Leistungs- und Qualitätsanspruch an unsere Planungsleistungen einstellen konnte“, so Vorstandsmitglied Helmut Wolf. „Die Niederlassung steuert knapp 20 Prozent zum Gesamtumsatz der SSF Ingenieure AG bei und hat u.a. mit mehreren Großprojekten im Berliner Raum eine sehr gute und längerfristige Auftragslage – ein Umstand der uns positiv in die Zukunft blicken lässt. Wir werden weiterhin mit Zuversicht und Freude an der Aufgabenstellung ‚Planen und Bauen für die Gesellschaft‘ dranbleiben.“